BFFo-Klasse macht jetzt Abschlussprüfung

Die diesjährige Berufsfachschulklasse BFFo wird am morgigen 10. Juli ihre Abschlussprüfung machen. Den Absolventen und Absolventinnen stehen danach beruflich viele Türe offen. Wir lassen drei von ihnen selbst zu Wort kommen und erzählen, wie sie das Jahr an der JGS erlebt haben und wie es für sie beruflich jetzt weitergehen wird:

“Ich sehe das Jahr im BFFo als sehr hilfreich an, da ich nun ganz genau weiß, was ich im nächsten Jahr machen möchte. Durch das Jahr im BFFo konnte ich viele fotografische Grundkenntnisse mitnehmen”. (Jewel)

“Das einjährige BFFo war sehr interessant und hat mir bei meinem weiteren Berufsweg auf jeden Fall geholfen. Auch wenn ich die Ausbilung als Fotografin nicht weiter machen werde, weiß ich jetzt, dass ich beruflich in die Richtung gehen werde”. (Franzi)

“Dieses Jahr hat mir sowohl technisch als auch in der Theorie der Fotografie viel beigebracht. Bevor ich zur Schule ging, hatte ich bereits einige Kenntnisse in der Fotoverarbeitung und ein wenig in den Kameraeinstellungen. In diesem Jahr habe ich die Grundlagen konsolidiert und viele neue Dinge für mich gelernt: Arbeit mit Licht im Studio, verschiedene Techniken der Fotografie in Bewegung, wie man Details finden, wo sie nicht sichtbar sind. Ich bin froh, dass ich da war, es war eine großartige Gelegenheit”. (Elizaveta)

Und wie geht es weiter mit dem BFFo?

Im letzten Jahr wurde das Portraitstudio mit Hensel Kompaktblitzgeräten (https://www.jgs-stuttgart.de/?s=Hensel) am durchgehenden Deckenschienensystem fertiggestellt. Und nun ist das Produktstudio mit dem ProFoto Generatorsystem und den ProFoto Stilllife Flächenleuchten am Deckenschienensystem aufgebaut worden.

Beide Studios bieten jeweils vier Arbeitsplätze für parallele Produktionen an.

Auch die Kamerasysteme an der JGS sind traditionell schon immer vom Feinsten. So können wir beruhigt in die Zukunft blicken und unseren Schülern eine nicht nur fachlich hervorragende, sondern auch in technischer Hinsicht herausragende Ausbildung anbieten.

Ein Beitrag von P. Krepela

 

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