Gruppenbild vor der Feldkapelle “Heilig Kreuz”, am historischen Verkehrsweg nach Waiblingen gelegen (Foto W. Aust).
Eine kleine Gruppe interessierter Kolleginnen und Kollegen wandern den “Besinnungsweg” am nördlichen Rand von Fellbach und erfahren viel Wissenswertes über ein außergewöhnliches Skulpturen-Projekt.
Entlang des vier Kilometer langen Rundweges sind neun von geplanten zwölf Besinnungsorte mit themenbezogenen Skulpturen installiert: Schöpfung, Kind sein/Kreativität, Gott/Transzendenz, Geborgenheit/Vertrauen, Erinnerung/Vergessen, Zeit, Freizeit/Muße, Frieden, Freiheit und Grenzen.
Die Ausgestaltung dieser Besinnungsorte soll zum Verweilen, zur Auseinandersetzung mit religiösen und weltanschaulichen Fragen anregen. Die Künstlerinnen und Künstler waren hierbei angehalten, das landschaftliche Umfeld des jeweiligen Besinnungsortes in das Werk mit einzubeziehen. Getragen und betreut wird das Projekt vom Förderverein “Besinnungsweg Fellbach e. V.”. Der Verein bietet neben Führungen auch Weinverkostungen, Kunstaktionen, Meditationen, kindgerechte Museumspädagogik und musikalische Darbietungen an.
Besonderer Dank gilt unserem pensionierten Lehrerkollegen Andreas Rombold für seine engagierte Führung entlang des Weges und den Kolleginnen Daniela Wachtel-Teichmann und Meike Sprecher für die Organisation der Exkursion.
Mit einer Einkehr in einem Oeffinger Gasthof endete der schöne und interessante Nachmittagsausflug zum Fellbacher “Besinnungsweg”.
Eine Lehrergruppe mit Andreas Rombold am Besinnungsort “Zeit”. Die Installation besteht aus einem steinernen Antoniuskreuz auf einer überdimensionalen Sonnenuhr (Foto W. Aust).
Gruppenbild vor dem Besinnungsort “Freiheit”, einer abstrahierten Tiergestalt auf einem Hügel in herrlicher Aussichtslage (Foto T. Öttle).