Ein lehrreiches Erlebnis erwartete die Schüler:innen der einjährigen Berufsfachschule Mediengestaltung (1BFD), als sie kürzlich zu einer Fach-Exkursion zur Stuttgarter Niederlassung des renommierten Druck-Dienstleisters optiplan GmbH daten & druck aufbrachen. Die Schüler:innen erhielten die Gelegenheit, in die Welt professioneller Druck- und Medientechnik einzutauchen und dabei von der langjährigen Expertise dieses Unternehmens zu profitieren.
Die optiplan GmbH, bekannt für ihre qualitativ hochwertigen Druckdienstleistungen, empfing die angehenden Mediengestalter:innen mit offenen Armen. Im Rahmen der Exkursion erhielten die Schüler:innen nicht nur einen Einblick in die modernsten Druck- und Kopiertechnologien, sondern konnten auch von der umfassenden Fachkompetenz der Mitarbeiter profitieren.
Die Veranstaltung bot den angehenden Mediengestalter:innen die Möglichkeit, den gesamten Produktionsprozess von der digitalen Datei bis zum fertigen Druckprodukt zu verfolgen. Dabei konnten sie nicht nur die hochmoderne Druck- und Medientechnik in Aktion erleben, sondern erhielten auch wertvolle Einblicke in die Gestaltung und Umsetzung von kreativen Druckprojekten.
Christoph Glaser, Ausbildungsleiter für die Mediengestalter, hatte für unsere diesjährige Firmenbesichtigung erneut ein spannendes Programm vorbereitet. Der Stuttgarter Standort fokussiert sich hauptsächlich auf klassische Vervielfältigungsprozesse. Insgesamt sind 45 hochkompetente Mitarbeiter:innen im Bereich Digitaldruck, Werbetechnik, Mediengestaltung und Scanservice auf die drei Standorte Stuttgart, Karlsruhe und Böblingen verteilt.
Nach dem Firmenrundgang konnten die Schüler:innen ihre Fragen zu Ausbildung, Bewerbung oder Tätigkeitsprofil an die ehemaligen BFD-Schüler Fani, Jan und Caner sowie Herrn Glaser stellen.
Die Johannes-Gutenberg-Schule und die Firma optiplan GmbH daten & druck pflegen eine langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit. Die betreuenden Lehrer, Rolf Guggolz und Wolfgang Aust, möchten sich herzlich für die informative Führung und die anregenden Gespräche bedanken.
Beitrag: Wolfgang Aust
