Schülerzeitung /slash pünktlich zum Schulfest erschienen

„Der Schulleiter Herr Waldraff wollte eine Schülerzeitung mit Infos über die JGS”, so der betreuende Lehrer Rolf Guggolz. Keine übliche Schülerzeitung, sondern vielmehr ein Wegbegleiter mit zahlreichen Tipps und Infos für JGS-Neuankömmlinge. Von Schülern für Schüler gemacht ‒ das ist mit der vorliegenden 5. Ausgabe von /slash durchweg gelungen.

Von den Anfängen im Jahr 1903 bis heute widmen die Schüler vier Seiten detaillierte Informationen über die Geschichte der Johannes-Gutenberg-Schule. Die „JGS-Straße‟ zeichnet den Weg durch die beruflichen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in Text und Grafik auf. Die Umbaumaßnahmen an der Hauptstelle Rostocker Straße wurden gründlich recherchiert und dokumentiert. Mit Lob aber auch mit konstruktivem Tadel wurde nicht gespart. Reichlich bebildert wurde der Beitrag über die Ausstattung der Klassenzimmer und Werkstätten: „Die JGS ist für jeden angebotenen Ausbildungsberuf perfekt ausgestattet‟, ist über die Werkstätten zu lesen. Ein Lageplan mit Beschreibung nahegelegener Einkaufsmöglichkeiten darf für Neulinge an der Schule nicht fehlen, so die Macher der Zeitung. Wer noch Tipps und Tricks für gute Noten und Prüfungsstress sucht, wird in /slash 5 fündig. Weitere Inhalte werden an dieser Stelle nicht verraten. Ein kostenloses Exemplar erhält jeder Neuankömmling am Einschulungstermin.

Die Schülerinnen und Schüler der einjährigen Berufsfachschule für Mediengestaltung erarbeiteten in 2er- und 3er-Teams die inhaltliche und gestalterische Konzeption der Schülerzeitung. Betreut wurden sie von den Lehrern Rolf Guggolz und Thomas Pfeffer. „Die Verfasser haben die alleinige Verantwortung für Text und Bild. Unsere größte Herausforderung war die zeitliche Planung und das Korrigieren der Texte‟, so Rolf Guggolz. „Der komplette Workflow eines Druckproduktes zu verfolgen, von der ersten Idee bis zum fertigen Heft, ist für die Schüler der Berufsfachschule ein wichtiger Schritt in eine praxisorientierte Ausbildung in der einjährigen Berufsfachschule Mediengestaltung‟, fügt sein Kollege Thomas Pfeffer hinzu.

Beitrag: Wolfgang Aust

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